Erlebe den Gastgeber …

Bild ohne Beschreibung Fotos in diesem Beitrag © 2024 Rüdiger.

Da unsere Jungs am Donnerstagnachmittag nach einem harten Tag mit zwei Spielen sportlich aus dem Turnier ausschieden, wollte man den freien Freitag nutzen sowohl Göteborg als auch weitere im Turnier angebotene Möglichkeiten kennenzulernen.

So startete man nach dem Frühstück und einem anschließendem Kaffee für die Trainer in Richtung Stadtzentrum.

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Dort angekommen traf man beim bummeln auf unsere Jungs der C1, welche sich das gleiche Vorhaben vorgenommen hatten. Nach kurzem Plaudern und einer Verabredung zu einem sehr interessanten Turnierspiel am frühen Nachmittag in der SKF-Arena (ein eigens für das Turnier mit Stahlrohr-Tribünen aufgebautes, »kleines« Fußballstadion) ging es weiter durch die Stadt. Zur Mittagszeit machte sich dann der Hunger bemerkbar und man kehrte in ein nicht unbekanntes Schnellrestaurant zur Stärkung ein.

Nachdem jeglicher Hunger beseitigt war, zog man mit einem Eis als Nachtisch zur Verabredung mit den »großen« SGA-Jungs in Richtung SKF-Arena, welche direkt im »Heden Center« liegt (der Partymeile des Turniers), weiter.

Dort angekommen nahm man auf der Tribüne platz und wartete auf den Anstoß des Spiels der Altersklasse B17, FC Tokyo gegen IF Brommapojkarna.

Während das Spiel, welches mit einigen schön herausgespielten Toren in der ersten Halbzeit für Unterhaltung sorgte, lief, kam dem ein oder anderen E2ler der Gedanke, einem eingegangenen Tipp (in Göteborg gibt es vereinzelt sehr schöne »kleine« Sandstrände) nachzugehen. So war man sich dann auch ganz schnell einig und man machte sich in der Halbzeitpause auf, diese, wie sich herausgestellte sehr schöne, Sandstrandecke zu suchen.

Unter dem Gebrauch sämtlicher technischer Hilfsmittel waren die Verbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel schnell herausgefunden, genutzt und so stand man ca. 45 Minuten später mit großen, staunenden Augen vor einem nicht zu erwartendem, von Felswänden eingefasstem, Sandstrand.

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Völlig außer Rand und Band nutze man die wenige Zeit bis zum Abendessen in der Unterkunft um wenigstens ein Fußbad zu nehmen und nahm sich vor, am Abreisetag nochmals vorbeizuschauen …

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